Neben vielen anderen wichtigen Punkten stach die Wichtigkeit eines Awareness-Teams heraus, das sich in regelmäßigen (z.B. stündlichen) Treffen über die aktuelle Lage auf der Veranstaltung austauscht. So können problematische Situationen frühzeitig erkannt werden und eskalieren gar nicht erst. Ausserdem sollten alle Veranstaltenden in einem vorhergehenden Meeting über die Sicherheitskonzepte aufgeklärt werden, um auf dem selben Stand zu sein und einheitlich handeln zu können.
Im Zuge dessen wurde auch über die Notwendigkeit und den Nutzen von Securitydiensten gesprochen und über diesbezügliche Erfahrungen berichtet. Die Unterschiede zwischen Secu’ und Ordnern wurden erläutert und wann wer sinnvoll ist besprochen.
Was Hannes und Hannes uns mit diesen Aufgaben verdeutlichen wollten war, dass das Durchführen von Veranstaltungen einige Tücken mit sich bringt und eine sorgfältige Planung und das Erstellen eines guten Sicherheitskonzeptes viel Ärger vermeiden kann. So haben Gäste wie Veranstaltende eine bessere und vor allem auch sicherere Party.
Dem Themenschwerpunkt “Sicherheit” folge aus aktuellem Anlass das Thema “Hygiene” in Verbindung mit den aktuellen Corona-Richtlinien und Verordnungen.
Das Fazit dieses Blocks war, dass sich die Durchführung von Veranstaltungen zum damaligen Zeitpunkt schwierig bis unmöglich gestaltete und es ungewiss war, wann dies wieder möglich sein werde. In jedem Fall aber werden beim Anlaufen von Veranstaltungen nach der Zwangspause Hygienekonzepte benötigt, die in einem folgenden Workshop nochmal genauer besprochen werden sollen.
Wir sind froh auf einen erfolgreichen Workshop zurückblicken zu können und danken allen Beteiligten.
Ein besonderer Dank gilt dabei den Dozenten Hannes und Hannes, die den rund ?? Teilnehmern:innen des Workshops ihr Fachwissen weitergegeben haben sowie dem Heiter bis Wolkig, das uns seine Open Air Location zur Verfügung gestellt hat und uns mit leckeren Getränken und veganen Speisen versorgt hat.